Mavrodaphne Patras POP lieblich, Likörwein

Besonderes zum Mavrodaphne

Die Rebsorte Mavrodaphne ist ein wahrer Leuchtturm der griechischen Weinkultur und ist vor allem durch den Likörwein gleichen Namens aus Patras weltweit bekannt. Der rote, leicht gespritete Wein mit geschützter Herkunft wird ausschließlich aus Trauben aus der Umgebung rund um Patras hergestellt.

Die Verbindung zwischen griechischem Wein und Deutschland reicht weit zurück und war nicht erst durch den bekannten Song "Griechischer Wein" von Udo Jürgens bekannt. Tatsächlich war der Erfinder des Mavrodaphne-Likörweins ein Deutscher namens Gustav Clauss, der vor über 150 Jahren nach Griechenland ausgewandert ist. Er kam auf die Idee, aus der Mavrodaphne-Rebsorte einen süßen, gespriteten Wein herzustellen.

So schmeckt der Wein

Dieser klassischer Vertreter aus Patra überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch mit seiner braunroten Farbe, die bereits auf die Süße und Dichte des Weins hinweist. Aromen von reifen Feigen, Pflaumen und mediterranen Kräutern entfalten sich in der Nase. Der renommierte Master of Wine Richard Bampfield empfiehlt dazu Nuss- oder Fruchtdesserts, wobei die griechische Spezialität Halvas besonders gut passen soll.

Art: Likörwein
Qualitätsstufe: Prostatevomenis Onomasías Proelefsis
Herkunft: Griechenland
Anbaugebiet: Patras
Rebsorte: Mavrodaphne, Korinthiaki
Geschmacksrichtung: lieblich
Alkoholgehalt: 15,0 % vol
Gebindegröße: 0,75-l-Flasche
Serviertemperatur: 8 - 10 °C
Speiseempfehlung: Dessert
Auszeichnung: ,
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: Cavino SA, Gefira Meganiti, GR-25100 Aigion, Greece
Allergene: enthält Sulfite

Nährwertdeklaration:

| | je 100 ml | | | --------------------------- | ----------------- | | Energie | 545 kJ / 130 kcal | | Fett | 0 g | | davon gesättigte Fettsäuren | 0 g | | Kohlenhydrate | 14 g | | davon Zucker | 14 g | | Eiweiß | 0,3 g | | Salz | 0 g |

Zutatenverzeichnis: Trauben, Alkohol aus Erzeugnissen der Weinrebe, Säureregulatoren (Milchsäure), Konservierungsstoffe (Sulifte), Stabilisatoren (Kaliumpolyaspartat)